Baby Spiele selber machen

Baby Spiele selber machen

Baby Spiele selber machen spart nicht nur Geld, sondern bringt auch viel Freude. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Eltern sehen, mit welcher Begeisterung sich das Kind mit den selbst gebastelten Spielen beschäftigen kann. Jedoch sollte man beim Baby Spiele selber machen auf die Abwechslung achten. So kann man nicht nur einer aufkommenden Langeweile vorbeugen, sondern darüber hinaus die vielen verschiedenen angeborenen Fähigkeiten unterstützen. Denn besonders im ersten Lebensjahr möchten die Babys ihre Umwelt erforschen, entdecken und wahrnehmen.

Baby Spiele selber machen ist kinderleicht

Man braucht noch nicht einmal teure Dinge kaufen, um die Spiele selber machen zu können. Ein Beispiel für eine günstige Rassel wäre, ein größeres Tee-Ei mit Reis zu befüllen. Die Babys werden nicht nur das Geräusch lieben, sondern können es auch in den Mund nehmen, ohne dass sie davon Schaden nehmen. Eine ausgediente Kunststoffflasche kann mit unterschiedlichen Materialien gefüllt werden. Hier sind dem Einfallsreichtum keinerlei Grenzen gesetzt. Von eingefärbten Flüssigkeiten, bis hin zu festen Bestandteilen wie Reis, Nudeln oder Murmeln lässt sich alles verwenden. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass das Baby die Flasche nicht öffnen kann.

 

Babyspiele

Was es beim Basteln mit Kindern zu beachten gilt

Ist die Flasche besonders bunt gestaltet, wird das Kind sie als Spielzeug umso mehr lieben. Da Babys auch gerne alles ertasten, bietet es sich an, auf einem alten Geschirrtuch oder einem anderen Tuch verschiedene Materialien aufzunähen. Hierzu  eignen sich am besten:  Wolle, Plastik oder ebenso Fell. So lernt das Kind viele unterschiedlichen Arten von Stoffen kennen und diese zu unterscheiden. Im eigenen Haushalt befindet sich gerade für die ersten Lebensmonate enorm viel Material, was sich verwenden lässt. Ein alter Holzlöffel kann beispielsweise mit bunten Stofffetzen und Wolle zu einer Puppe verwandelt werden. Natürlich ist darauf zu achten, dass bei jedem Spielzeug, was selber gemacht wird, nichts kaputt gehen kann. Sie dürfen außerdem über keine scharfen Kanten verfügen. Auf Glas sollte außerdem verzichtet werden.

Selbst gemachtes Spielzeug eignet sich als Lernobjekt

Am liebsten spielen die Babys in der Anfangsphase natürlich mit den Eltern, so wird nicht nur die Bindung zueinander enger, sondern sie lernen auch, mit ihren Bewegungen umzugehen, beispielsweise zu lächeln. Je weiter die Entwicklung jedoch voranschreitet, umso mehr möchten die Babys weiter gefördert werden. Sie wollen alles in den Mund nehmen können, sodass sie empfänglich für alle Arten von Spielzeug werden. Besonders jetzt sollte auf unbedenkliche Spielutensilien geachtet werden. Auch das Gehirn des Babys lernt durch das Spielen immer mehr dazu, sodass unbedingt auf unterschiedliche Angebote geachtet werden sollten, ohne das Kind zu überfordern.

Fotocredit: Alena Vostrikova, Irishasel /Shutterstock.com

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