Möbel, die mitwachsen: vom Gitterbettchen zum Kindersofa

Bei der Einrichtung des Kinderzimmers ist einiges zu beachten. Wer auf mitwachsende Möbel setzt, kann Babys erstes Bettchen immer wieder aus- und umbauen. So begleiten hochwertige Möbel über viele Jahre.

Gitterbettchen für den Säugling

In den ersten Monaten schlafen Babys bis zu 18 Stunden am Tag. Sind sie wach, werden sie mehrmals am Tag von den Eltern aus dem Bettchen gehoben und wieder zurückgelegt. Deshalb ist die Verstellbarkeit des Lattenrostes wichtig: Auf der obersten Stufe angebracht, schont er den Rücken der Eltern. Wenn das Kind größer wird, wandert der Federleistenrost nach unten. Dann kommen auch die herausnehmbaren Schlupfsprossen zum Einsatz. Werden sie entfernt, kann das Kleinkind selbstständig und sicher – weil nahezu ebenerdig – sein Bettchen verlassen.

Die Juniorstufe: Sicherheit auch ohne Gitterstäbe

Das Kind ist zu groß für das Babybett, aber noch zu klein für ein „ausgewachsenes“ Bett? Jetzt empfiehlt sich der Umbau des Babybetts zur Juniorstufe: Die Gitterstäbe werden dann durch ein Sicherheits-Set ersetzt, das vor dem Herausfallen schützt.

Mit Leiter und Zelt

Die zur Juniorstufe erhältliche kleine Leiter bringt nicht nur Spaß beim Zubettgehen, sie schult auch die kindliche Motorik. Und mit passendem Stoffzelt wird das Kinderbett zum Spielplatz. Oder zur Kuschelhöhle.

Das Juniorbett: fast wie die Großen

Wird der Rausfallschutz entfernt, wirkt das 70 x 140 cm Juniorbett wie die kompakte Version der späteren „großen“ Liege.

Komm aufs Sofa!

Zumeist im Vorschulalter wird es Zeit für eine Liege. Dann kann sich das Kinderbett in ein Sofa verwandeln. Bei einigen Serien können Seiten- und Rückenteile auch in extra hoch gewählt werden – für noch mehr Gemütlichkeit beim Spielen, Quatsch machen und Schmusen.

Gesunde Basis: der Federleistenrost

Der Liegekomfort wird maßgeblich vom Federleistenrost bestimmt. PAIDI Kinderbetten sind serienmäßig mit dem AIRWELL® Comfort Federleistenrost ausgestattet. Dieser ist auf die optimale Anpassung an den wachsenden Körper des Kindes ausgelegt – wichtig bei der Weiternutzung als Juniorbett.

Auch die Matratze wächst mit

Die hochwertigen AIRWELL® Matratzen von PAIDI haben zwei Seiten: eine weichere Babyseite und eine etwas straffere Juniorseite. Horizontale und vertikale Belüftungskanäle im Matratzenkern und in der umlaufenden Trittkante sorgen für ein angenehmes und trockenes Schlafklima – über die gesamte Nutzungsdauer.

Nachhaltig und sicher: darauf kommt es bei Kindermöbeln an

Neben praktischen und optischen Aspekten sollten Möbel fürs Babyzimmer auf Schadstoffe und Sicherheitsaspekte geprüft sein. Eine gute Orientierung bieten renommierte Qualitätssiegel wie das Intertek-Logo für „Geprüfte Sicherheit“ (GS), das RAL-Gütezeichen oder der Blaue Umweltengel – Gütezeichen, die alle Möbel von PAIDI tragen dürfen. Darüber hinaus ist PAIDI der erste klimaneutrale Kindermöbelhersteller: Das Unternehmen hat sämtliche Emissionen reduziert und klimaneutral gestellt. Dass seine Möbel kindgerecht, ohne scharfe Kanten gefertigt werden, versteht sich da fast von selbst.

Zukunft eingebaut: die Nachkauf-Garantie

Das Kinderbett ist zu klein geworden? Die Spielsachen brauchen noch ein Regal? Kein Problem bei PAIDI:  Der Hersteller bietet für jedes Kinderzimmer-Programm eine 5-jährige Nachkauf-Garantie. Zu vielen Serien können auch passende Schreibtische, Drehstühle und Rollcontainer kombiniert werden. So wachsen die Möbel mit den Bedürfnissen des Kindes. Ein gutes Gefühl – jetzt … und später.

 

 

 

 

 

 

 

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Fotokredit: PAIDI Möbel GmbH

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