Packliste für den Kinderspielplatz

Packliste für den Kinderspielplatz

Für den kleinen Ausflug zum Spielplatz benötigen Mütter vieles. Da ist die kleine Frischhaltedose mit Obst, Getränke, der Lieblingsschmusebär, der Buggy, die Förmchen und viele weitere Dinge. Sie verstauen sämtliche Sachen gut im Gepäck – und doch fehlt etwas. Damit Sie beim nächsten Buddelspaß nicht zu viel mitnehmen, empfiehlt es sich, eine Packliste für den Kinderspielplatz zusammenzustellen.

Zwischen Grundausstattung und Luxus – was muss mit?

Es gibt sie, die Mütter, die scheinbar auf jede Kleinigkeit achten. Sie haben alle wichtigen Utensilien dabei. Das beginnt bei einer riesigen Auswahl an Leckereien und hört beim Pflaster mit Piratenprint noch lange nicht auf. Solche Übermütter schüchtern andere Eltern mit ihrem Perfektionismus ein. Sie bringen ein Handgepäck mit auf den Spielplatz, das für einen Wochenendtrip ausreicht. Im Artikel lesen Sie, was zur notwendigen Grundausstattung gehört, wenn Sie mit Ihrem Kind den Spielplatz besuchen.

Etwas für den kleinen Hunger oder Durst

Spielen macht hungrig und wer lange in der Sonne herumtollt, bekommt Durst. Daher nehmen Mütter eine Wasserflasche, Tee oder Saft für sich und das Kind mit. Je nach Vorliebe freut sich Ihr Kind über Süßes, Kekse, Knabbereien und geschnittenes Obst in wiederverschließbaren Dosen.

Kleinen Schmierereien mit Taschentüchern begegnen

Nach dem Genuss von Süßigkeiten sind Hände und Mund schmutzig, oft auch das T-Shirt. Das bedeutet nicht, dass Sie für den Spielplatzausflug in jedem Fall Wechselsachen benötigen. Eine Packung Papiertaschentücher reicht aus, um Schokoladenflecken an Händen und Gesicht abzuwischen. Zum Naseputzen eignen sie sich ebenfalls hervorragend. Manche Mütter gönnen sich den Luxus von Feuchttüchern, Desinfektionsspray und Wechselwäsche.

 

Packliste für den Kinderspielplatz

Für Matschspiele Wechselsachen einpacken

Vor allem im Sommer spielt Wasser für Kinder eine große Rolle. Sie hüpfen in den nächstgelegenen Springbrunnen oder die Wasserpumpen auf den Spielplätzen ziehen sie in den Bann. Im Wasser spielen sie, bauen Burgen und schleudern den Matsch umher. Schnell sind die Kleinen komplett schmutzig und nass. Hier hilft kein Taschentuch mehr! Zumindest ein extra Shirt und eine Wechselhose eignen sich für den Besuch solcher Spielplätze. Mit Feuchttüchern begegnen Mütter den größten Verschmutzungen im Gesicht. Nach dem Spielplatzbesuch gönnen Sie den Kleinen ein ausgiebiges Bad.

Taschentücher und Pflaster bei kleinen Verletzungen

Beim Herumtollen verletzen sich Kinder leicht. Um größere Unfälle zu verhindern, setzen Städte auf zertifizierte Fallschutzplatten für Spielplätze. Kleine Schürfwunden behandeln Mütter mit einem Taschentuch. Mit Wasser reinigen sie die Wunde und kleben anschließend ein Pflaster auf. Ein Pad zum Kühlen erhalten Eltern in der naheliegenden Apotheke für wenige Euros. Alternativ versorgen sie Prellungen mit einem Beutel Tiefkühlerbsen aus dem Supermarkt von nebenan. Ins Luxusgepäck gehören Sprühpflaster, Kühlspray, Desinfektionsmittel, Zeckenkarte und Instant-Knick-Kühlpad.

Das Spielzeug nicht vergessen!

Für einen Sandkastenausflug benötigt Ihr Kind ein Set Spielsachen. Eimer, Förmchen und Schippen sind überwiegend als Mitnahmeset konstruiert, sodass es diese selbst zum Spielplatz trägt. Ein kleiner Ball ergänzt die Liste der mitzunehmenden Spielzeuge. Zur Luxusausstattung zählen Bagger, Laster, Puppenwagen, Sandmühle und viele Förmchen. Das Kind benötigt nicht alle Spielsachen. Mütter wählen daher klug aus. Vielleicht spielt der Kleine gerade gerne mit dem Kipper?

Zertifizierte Fallschutzplatten für Spielplätze verhindern Unfälle

Eltern tun gut daran, mit ihren Schützlingen Klettergerüste und Spielplätze aufzusuchen, die eine Verkleidung mit speziellen Fallschutzplatten aufweisen. Sie verhindern körperliche Schäden, wenn das Kind stürzt. Solche Matten eignen sich ebenso für den Hausgebrauch auf der Terrasse oder für die Anlage eines eigenen Spielplatzes im Garten oder Innenhof. Sie dämpfen Stürze und schonen die Gelenke der Kinder. Ebenso reduzieren sie durch die Rutschfestigkeit die Verletzungsgefahr.

Fotocredit: Zynatis, SK Design /Shutterstock.com

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